Karin Peschka beschreibt in ihrem virtuos komponierten Buch das Schicksal von Fanni, einer stellvertretenden Supermarktabteilungsleiterin, Ende 50, verheiratet, zwei erwachsene Kinder. Anders als in Peschkas Roman „FanniPold“ (2016) endet der Ausbruch aus dem familiären Alltag nicht in der Katastrophe, sondern nimmt eine positive Wendung: Die „divers ausgerichtete Wohngemeinschaft“ von Sinnsuchenden unterschiedlichen Alters in einer Pinzgauer Almhütte wird zum utopischen Gegenentwurf.
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